martedì 26 ottobre 2010

Sizilien Fähren

Online-Vorbestellung. Der besteAnschluss und den billigsten Tagespreis für die Überfahrt mit der Fähre, Schiff oder Tragflächenboot nach Sizilien online finden, in Relation setzen und vorbestellen.

Sizilien gilt als die weitläufigste Region Italiens und des Mittelmeers. Das Eiland ist seit Jahrhunderten wegen seiner genialen Landschaft und seiner wohlhabenden Geschichte und Kultur bei allen Altersgruppen ein wertgeschätztes Reiseziel. Die Spuren der alten Griechen und der Präsenz der Araber und Normanen vermitteln an jeder Ecke die Pracht der Antike.

Ferien auf Sizilien ist ein Abstecher in die Urzeit und das Kennenlernen einer wunderbaren Natur. Nicht zuletzt lassen die zahlreichen touristischen Vorrichtungen dieses autemberaubenden Eilands einen wohltuenden und entspannenden Aufenthalt zuteil werden.

Urlaub auf Sizilien ist die Kenntniserlangung einer der schönsten Inseln der Welt. Sie erstaunt mit unglaublichen geschichtlichen und kulturellen Kostbarkeiten, folklorischen Events, Meisterwerken, Monumenten und Naturreservaten. Ihre charakteristischen Fabrikate sind in aller Herren Länder berühmt.


Die Pracht der Vergangenheit, die auf der Insel unzweideutige Symbole hinterlassen hat, ist das hauptsächliche Motiv der tausenden von Besuchern. Auf Sizilien fusionieren Kunst, Geschichte und Kultur mit der Wildnis und der Schönheit einer ursprünglichen Landschaft. Die Strände gelten als die schönsten im Mittelländischen Meer und die Naturparks sind eine wahrheitsgetreue Wohltat.

Tiefblaues Meer und eine öde Bergwelt vertreten die Klischeevorstellung der sizilianischen Landschaft. In der Tat aber, ist die Insel sehr abwechslungsreich und stupend. Steinige Buchten mit hohen Felsen wechseln in eine endlos scheinende Sandwüste und gehen dann urplötzlich in mediterrane Macchia, Blumenwiesen und fruchtbare Felder über. Schließlich macht der Ätna das Landschaftsbild zu einem unvergleichlichen Spektakel.

OK-FERRY bietet alle Fähren nach Sizilien und die Preise aller Redereien in der Gesamtschau. Die Tragflächenboote, Schiffe und Sizilien Fähren verkehren auf folgenden Routen: Genua-Palermo, Civitavecchia-Palermo, Neapel-Catania, Neapel-Palermo, Salerno - Messina und Livorno-Palermo.

mercoledì 29 settembre 2010

Florenz an einem Tag besuchen





Florenz ist gefüllt mit Denkmälern , Museen, malerischen Straßen und Plätzen. Natürlich ist ein längerer Aufenthalt in der Hauptstadt der Toskana mehr als empfehlenswert. Für diejenigen, die hier nur einen Tag stoppen, nun ein kleines Handbuch mit Sehenswürdigkeiten, die man absolut nicht verpassen sollte.

Wer den Besuch in der “Wiege der Renaissance” nur für einen einzigen Tag nutzt, sollte sich nur auf einige der vielen Attraktionen beschränken. Am besten ist es, sich an der Touristeninformation am Hauptbahnhof eine Straßenkarte zu besorgen. Von hier ist die historische Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) nur wenige Gehminuten entfernt.

Ich schlage vor, den Rundgang bei der Kathedrale Santa Maria del Fiore, dem Dom zu Florenz, zu beginnen. Er verfügt über die größte Kuppel, die jemals in Mauerwerk konstruiert wurde. Keinesfalls sollte man die Gelegenheit verpassen, auf die Kuppel zu steigen, um von dort den spektakulären Blick über die gesamte Stadt zu genießen.

Von hier ist es ratsam das nahe gelegene Baptisterium zu besuchen und dann ein wenig durch die Altstadt bis zu der Piazza della Signoria und der Ponte Vecchio zu schlendern. Auf der Ponte Vecchio gibt es die typischen Werkstätten der Goldschmiede zu bewundern. Von der Brücke gelangt man in das idyllische Viertel Oltrarno, wo man gut Mittagessen kann.

Nach dem Mittagessen, preist sich ein entspannender Spaziergang durch die Boboli-Gärten an, wo es prächtige Statuen und andere Werke unter freiem Himmel zu bestaunen gibt. Von hier empfiehlt es sich dann wieder zur Ponte Vecchio zurückzugehen um von dort die Uffizien anzusteuern. Für den Besuch sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Um das Schlange stehen zu vermeiden, kann man die Eintrittskarten im voraus online oder telefonisch reservieren.

Hotels in Florenz Altstadt

mercoledì 16 giugno 2010

Vicenza, die Renaissance-Stadt des Andrea Palladio

Teatro Olimpico von Vicenza

Vicenza liegt mit seinen rund 115.000 Einwohnern in einer Ebene zwischen den Ausläufern der Colli Berici und den Voralpen und wird von den Windungen des Flusses Bacchiglione
und seinem Nebenfluß Retrone gekreuzt. Mit den eng gewunden Straßen, Plätzen, Palästen und Monumenten bietet das Zentrum der Stadt, das seit 1992 auch ein UNESCO-Weltkulturerbe ist, einen wahrhaft göttlichen Aspekt. Die meisten Kirchen und alten und schönen Gebäude stammen von Andrea Palladio, einem der großartigsten Architekten unserer Geschichte.

Piazza dei Signori

Der Besuch kann nirgendwo anders beginnen, als an der atemberaubenden Piazza dei Signori in der Innenstadt von Vicenza. Auf dem Platz finden wir einige der wichtigsten Bauten von Vicenza, einschließlich der palladianischen Basilika, einem mittelalterlichen Bau, der im sechzehnten Jahrhundert von Andrea Palladio komplett überarbeitet wurde. Der berühmte Architekt des sechzehnten Jahrhunderts stellte bei diesem Meisterwerk auch erstmals, das von ihm entworfene venizianische Fenster, oft auch Serliana genannt, vor. Dieses wurde von Palladio speziell so entworfen, um die Helligkeit und Erhabenheit der Basilika zu akzentuieren.

Palazzo Barbaran da Porto

Der Palazzo Barbaran da Porto mit seiner prächtigen Fassade ist ebenso das Werk von Palladio. Er ist der Sitz der wichtigsten kulturellen Institutionen, wie dem Palladio-Museum und dem Internationalen Zentrum für das Studium der Architektur von Andrea Palladio.


Palazzo Chiericati

Der Palazzo Chiericati aus dem Jahr 1550 , gleichermaßen eine Schöpfung von Palladio, ist, wenn auch unvollständig, einer seiner größten Leistungen. Er beherbergt heute die Kunstgalerie.

Auch das Teatro Olimpico wurde von Palladio konzeptualisiert und dann von seinem Schüler Jacopo Scamozzi realisiert. Der prachtvolle Innenraum, der von Palladio nach dem Vorbild antiker griechischer Theater gestaltet wurde, machen es zu einem der berühmtesten Theater der Welt.

Die Kirche von Santa Maria Nuova, im späten sechzehnten Jahrhundert gebaut und von Andrea Palladio entworfen , bietet eine atemberaubend schöne klassische Fassade

Kombitickets für Vicenzas Sehenswürdigkeiten: Für den Besuch von Teatro Olimpico, Pinakothek (Palazzo Chiericati) sowie Archäologischem und Naturwissenschaftlichem Museum (neben Kirche Santa Corona) muss man die "Card Musei" erwerben (ca. 7,00 €; Schüler und Studenten 4,00 €). Es ist auch möglich das Ticket mit anderen Sehenswürdigkeiten gegen eine kleine Extragebühr zu verbinden. Erhältlich sind die Tickets bei den touristischen Informationsstellen.

Übernachtungsmöglichkeiten:

Hotel le Sorgenti - Hotel mit Internet und Privatparkplatz Vicenza Zentrum - nahe Messegelände

Hotel Due Mori - Hotel Vicenza Zentrum Piazza dei Signori

Hotel Villa Michelangelo - luxuriöses Landhotel 6 km von Vicenza entfernt



lunedì 17 maggio 2010

Der Caldonazzo See in Trentino-Südtirol



Dank seiner unberührten Bergen und atemberaubenden Landschaften ist Südtirol seit jeher ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Keine Ausnahme, bildet hier das Valsugana Tal des Trentino, das zwei der wichtigsten Seen Südtirols beheimatet, den Caldonazzosee und den Lago di Levico. Die beiden Bergseen faszinieren durch den prächtigen, natürlichen Rahmen, in dem sie eingebettet liegen. Beide gelten als die wärmsten Seen Südeuropas und sind ideal zum Schwimmen und Sport.

Nach der Stadt Pergine Valsugana erreicht man schnell St. Christopher, von wo man den ersten Blick auf den Caldonazzo See, dem größten Gewässer des Trentino, geniesst. Folgt man der Straße entlang des Sees erreicht man Calceranica al Lago, wo sich ein Besuch des Bergbaumuseums lohnt. Ebenso, sollte man einen Blick in die Kirche S. Ermete werfen, die die älteste Kirche des ganzen Valsugana Tals ist. Ein weiteres wichtiges Zeugnis aus dem Mittelalter ist der wunderschöne Gerichtshof, der seit dem dreizehnten Jahrhundert im Tal für Recht und Ordnung herrscht. Das ganze Gebiet Valsugana war von großer strategischer Bedeutung und so wurden hier am Ende des neunzehnten Jahrhunderts viele Befestigungsanlagen gebaut, um es vor dem Zugang aus dem Trentino zu verteidigen.

Auf dem Hügel von Tenna oberhalb des Caldonazzosee, findet man noch heute die österreichische Festung, die zwischen 1880 und 1882 erbaut wurde. In der Nähe steht die Kirche St. Valentin, die bereits im dreizehnten Jahrhundert erwähnt wurde und in der man herrliche Fresken aus verschiedenen Epochen bestaunen kann.

In entgegengesetzter Richtung führt eine Straße in die Hochebene von Vezzena (Altopiano di Vezzena), wo der berühmte gleichnamige Käse produziert wird. Die Hochebene ist im Allgemeinen das Aushängeschild einer hoch qualitativen Milchproduktion.

Das Valsugana ist auch ideal für Aktivurlaub im Zeichen von Sport und Ausflügen. Ein Netz von Rad- und Wanderwegen führt durch die bezaubernde, ländlichen Landschaft.

Die vielen urigen Restaurants bieten das Beste aus der Küche, die sich einer uralten, kulinarischen Tradition rühmt. In Zeiten des Augustus war das Valsugana ein wichtiges Bindeglied zwischen dem blühenden Trentino und der Adria und bietet nicht zuletzt wegen seiner Nähe an die Kunststädte Trient, Rovereto, Bozen, Verona und Venedig seit jeher eine unglaublich reiche Geschichte und Kultur.

Durchschnittliche Temperaturen des Caldonazzosees:

Mai: 18 °

Juni: 20 °

Juli: 23 °

August: 24 °

September: 20 °

Campingplätze rund um den Caldonazzosee

Camping Riviera
Camping Spiaggia
Camping Belvedere
Camping Fleiola
Camping Pescatore
Camping Mario
Camping Punta Indiani

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venerdì 2 aprile 2010

Das Toskanische Archipel - die sieben Perlen der Toskana






Gorgona
(90 Minuten von Livorno)
Gorgona ist die nördlichste Insel des Archipels. Das Inselchen wirkt fast wie ein Berg im Meer. Die Vegetation ist wild und die Küste ist sehr zerklüftet und steil. Die häufigsten Bewohner sind Wildkaninchen.

Insel Capraia (2 Stunden 30 Minuten von Livorno)
Capraia ist meist bergig und felsig, nur wenige Strände, und es gibt eine einzige Straßenverbindung zwischen dem Hafen und dem Hochland und der Festung.


Elba (45 Minuten von Piombino)
Die Insel Elba ist die größte des Archipels. Lange Bergrücken und die Küste mit breiten und tiefen Buchten, majestätische Klippen und sagenhaft, schöne Stränden prägen das Bild. Es werden Weinreben und Zitrus-und Olivenbäume kultiviert. Mit der Seilbahn erreicht man die Spitze des 1.019 hohen Berges Capanne, von wo man sich mit einen grandiosen Ausblick auf die ganze Insel beglücken kann.

Pianosa (3 Stunden von Piombino)
Im Gegensatz zu den anderen Inseln ist Pianosa meist flach. Es gibt keine Berge, nur leichte Hügel. In den vergangenen Jahren beheimatete sie ein Gefängnis, das jetzt jedoch aufgehoben wurde. Es gibt nur einen einzigen Strand.

Montecristo
Montecristo ist eine einsame und unzugängliche Insel. Auf ihr wurder der berühmte Film "Der Graf von Montecristo", gedreht.

Isola del Giglio (1 Stunde von Porto Santo Stefano bei Grosseto)
Die Insel Giglio ist die zweitgrößte Insel. Sie hat einen kleinen Hafen, eine Burg und reizende Fischerdörfer.Es gibt Strände und Buchten, wo man baden kann.

Giannutri (von Grosseto aus erreichbar)
Giannutri ist mit einer Breite von nur 500 Meter und einer Küste von 11 km eine der kleinsten des Toskanischen Archipels. Diese Insel war unter den Römern sehr bekannt. In CalaSpalmatoio liegt ein antiker römischer Hafen, während bei Cala Maestra die Ruinen einer römischen Villa zu besuchen sind. Das Wasser ist so glasklar.

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Die Inseln der Toskana
















Vor der Küste der Toskana lagern die sieben großen Inseln des toskanischen Archipels: Gorgona, Capraia, Elba, Pianosa, Montecristo, Giglio und Giannutri. Die wunderschönen Sand-, Kies-, und Wildstrände und die, mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteten, touristischen Einrichtungen, scheinen die Legende, daß die sieben Inseln aus einer Perlenkette der Göttin Venus entstanden sei, zu bestätigen. Bei Exkursionen mit dem Boot oder Segelschiffen kann man zauberhafte, versteckte Buchten entdecken und sich von der Magie der malerischen Orte einlullen lassen.

Aber nicht nur märchenhafte Strände und das kristallklare Meer, sondern auch unbekannte, künstlerische Wege, verstehen es, die Anforderungen der anspruchsvollsten Reisenden zufrieden zu stellen. Das Vermächtnis an Villen, rmen, Kirchen und Pfarreien aus etruskischer und römischer Zeit, sowie des Mittelalters machen Elba und die anderen Inseln zu jeder Zeit des Jahres zu einem hervorragenden Reiseziel. Im Laufe der Jahrhunderte, hat die geringe menschliche Bevölkerung dazu beigetragen, die Einzigartigkeit der Inseln der Toskana zu bewahren. Insbesondere Giglio und Capraia, bieten hübsche Wanderwege und unvergleichliche Blicke auf das Meer und die toskanischeste.

Die häufigste Vegetation ist natürlich die mediterrane Macchia, die der Aufenthaltsort großer Scharen von Zugvögeln ist. Das Meer ist hier das zu Hause von Mönchsrobben und einigen Walen. Das Archipel offeriert mit seinen Inseln ein einzigartiges Ambiente mit unvergesslichen Ansichten. Jede Insel bewahrt mit ihren eindrucksvollen Umgebungen, Kunst, Geschichte und verschiedenen Denkmälern ihr individuelles Erscheinungsbild. Auf der Insel Elba zum Beispiel lebte der Kaiser Napoleon, auf der Insel Giglio steht eine Burg und auf der Insel Giannutri kehrt man bei einem Besuch der Villa Romana in die Zeiten der Römer zurück.

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Das
Toskanische Archipel - die sieben Perlen der Toskana


martedì 2 marzo 2010

Basilikata, die Sassi und das Meer






Basilikata, auch bekannt als Lukanien, ist eine Region im südlichen Italien mit etwa 600.000 Einwohnern. Sie grenzt im Südosten an das Ionische Meer (Golf von Taranto), im Osten an Apulien, Kampanien im Westen, im Südwesten an das Tyrrhenische Meer und im Süden an Kalabrien. Sie teilt sich in die Provinzen Matera und Potenza. Basilikata umfasst 9992 Quadratkilometer (3,3% des Staatsgebiets) und ist mit einer Zahl von durchschnittlich 61 Personen pro Quadratkilometer eine kleine und dünn besiedelte Region.

Die Stadt Matera zählt zu den UNESCO-Weltkulturerben und ist auf der ganzen Welt wegen seiner bizarren Höhlensiedlungen (Sassi di Matera) bekannt. Matera hat etwa 55.000 Einwohner und ist nur 45 km von den Stränden entfernt. Neben den Sassi bietet die Stadt noch viele weitere Perlen, wie etwa die Kathedrale aus dem dreizehnten Jahrhundert im romanischen Stil, die majestätisch auf dem Hügel von Civita thront. Dieser Hügel war der erste Siedlungsplatz und geht auf das Mittelalter zurück. Er ist von mittelalterlichen Mauern und Befestigungsanlagen gekennzeichnet. Der Palazzo Lanfranchi beherbergt das Museum der Moderne und der Kunst des Mittelalters. Präsentiert werden eine große Sammlung von Gemälden von Carlo Levi und zahlreiche Werke der neapolitanischen Schule des 17. und 18. Jahrhunderts.

Die Sassi bilden das historische Zentrum von Matera. Die Höhlensiedlungen sind mindestens seit dem Neolithikum bewohnt. Einige der Funde sind mindesten 10 000 Jahre alt und viele der Häuser, die den weichen Kalkstein geschlagen wurden sind ohne Unterbrechung seit der Bronzezeit bewohnt.

Strände und Meer

Das Städtchen Maratea am Fusse de Monte San Biagio verfügt über einen knapp 30 km langen Küstenstreifen, der mitunter zu den schönsten Küstenlandschaften ganz Italiens gehört. Das grün-blau schimmernde Meer wird von wildromantischen Steilküsten, Pinien, Olivenhainen und Steineichen begrenzt. Maratea besticht durch unzählige Buchten, die mit grösseren und kleineren Sand- und Kieselstränden, und einer durch Farben und Düfte betörenden Mittelmeervegetation ausgefüllt sind und durch seinen kleinen, anmutenden Hafen.

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